Ein kurzer Blick zurück - Geschichte der Mathematik undPhysik, Geodäsie und Geometrie an der TU Graz

Mathematik, Geodäsie, Geometrie

Das Jahr 1827 markiert den Beginn der Neuausrichtung des Joanneums weg von der  primär naturkundlichen Schausammlung mit ergänzendem Unterricht und hin zu einer  naturwissenschaftlich-technisch orientierten Ausbildungsstätte mit ergänzenden Lehrmittelsammlungen.

  Neben der beginnenden Angleichung des Unterrichts an die Standards des österreichischen  Bildungssystems (repräsentiert durch die Neueinrichtung einer Studiendirektion)  war es vor allem die Gründung der Lehrkanzel für technisch-praktische Mathematik,  die am Beginn dieses Weges stand. „Bei der Errichtung dieser Kanzel leitete den  Erzherzog vor Allem der Gedanke, außer den bloß handwerksmäßigen Maschinisten  eine besondere Classe von Kunstverständigen in diesem Fache heranzubilden, welche  durch Verbindung der Wissenschaft mit richtiger Erfahrung, und durch rationelle  Anwendung beider auf die Industrie des Vaterlandes demselben wahrhaft nützlich zu  werden vermögen“ (zitiert nach Georg Göth 1861).

  Die Lehrkanzel wurde mit Josef von Aschauer besetzt, der in drei Vorlesungszyklen  (1) Arithmetik, Algebra, theoretische und praktische Geometrie sowie theoretische  Mechanik, (2) praktische Geometrie und Mechanik und (3) Zeichnungsunterricht zu  erteilen hatte.

  Bereits 1841 erfolgte dann eine Aufteilung dieses riesigen Themengebietes in drei  Lehrkanzeln, nämlich

  Es folgte die Einrichtung selbständiger Lehrkanzeln für Geometrie in zwei Schritten in  den 1850er Jahren:

  Die damit geschaffene Struktur blieb bis in die 1960er Jahre, also über mehr als ein  Jahrhundert, im Wesentlichen unverändert.

  Für die „Elementarmathematik“ wurde ab 1872 der Begriff „Mathematik I“ üblich.

  Der Unterricht erfolgte durch folgende Professoren: zunächst Johann Rogner, ab 1886  Rudolf Ameseder, ab 1891 Oskar Peithner von Lichtenfels, ab 1894 Franz Hocevar, ab  1920 Roland Weitzenböck, ab 1925 Karl Mayr, ab 1942 Ludwig Holzer, ab 1949 Hans  Hornich, ab 1960 Erwin Kreyszig, ab 1969 Karl Wilhelm Bauer.

  Die „Höhere Mathematik“ hieß ab 1872 „Mathematik II“ und wurde durch folgende  Professoren unterrichtet: zunächst Moritz Allé, ab 1883 Gustav Escherich, ab 1885  Franz Mertens, ab 1894 Oskar Peithner von Lichtenfels, 1921 bis 1938 und 1945 bis  1962 Bernhard Baule, dazwischen 1938 bis 1945 Lothar Koschmieder, ab 1964 Wolfgang  Hahn.

  In den Jahren 1940 bis 1945 waren statt „Mathematik I“ und „Mathematik II“ die  Begriffe „Mathematik für Maschinen- und Elektroingenieure“ und „Mathematik für  Bau- und Vermessungsingenieure“ üblich.

  Die Lehrkanzel für „Darstellende Geometrie“ hieß ab 1955 „Lehrkanzel für Geometrie“,  seit 1979 Institut für Geometrie. Der Unterricht erfolgte durch die Professoren: Max  Bauer, ab 1861 Rudolf Niemtschik, ab 1871 Emil Koutny, ab 1878 Karl Pelz, ab 1897 Rudolf  Schüßler, ab 1933 Josef Krames, ab 1943 Heinz Horninger, ab 1948 Friedrich Hohenberg,  ab 1973 Hans Vogler, seit 2007 Johannes Wallner, seit 1997 auch Otto Röschel.  Für die „Praktische Geometrie“ wurde Ende des 19. Jahrhunderts der Begriff  „Geodäsie“ üblich. Sie wurde unterrichtet von den Professoren Josef Wastler, ab 1900  Adolf Klingatsch, ab 1928 Karl Zaar, ab 1950 Karl Hubeny.

  1930 bis 1938 und wieder ab 1952 gab es zusätzlich eine Lehrkanzel „Geodäsie II“. Der  Unterricht erfolgte zunächst durch Karl Koppmair, ab 1953 durch Alois Barvir, ab 1960  durch Karl Rinner.

  In den 1960er und 1970er Jahren ergab sich bedingt durch eine Reihe von Faktoren  wie die allgemein zunehmende Mathematisierung der Technik, das Aufkommen der  elektronischen Rechenmaschinen, aber auch die breite Öffnung der österreichischen  höheren Schulen die erste große organisatorische Weiterentwicklung der Mathematik  und Geodäsie an der Technischen Hochschule seit über 100 Jahren mit folgenden  Meilensteinen:

  Damit sind im Wesentlichen bereits die Grundzüge der heutigen Strukturen entstanden,  abgesehen von folgenden organisatorischen und inhaltlichen Variationen:

  In der Mathematik wurden die Lehrkanzeln Mathematik I bis Mathematik III sowie  Angewandte Mathematik in den Jahren 1979 bis 2003 zu einem gemeinsamen Großinstitut  für Mathematik zusammengefasst (Karl Wilhelm Bauer bis 1989, Wolfgang  Hahn bis 1981, Rudolf Domiaty bis 1997, Helmut Florian bis 1994, Rainer Burkard ab  1982, Robert Tichy ab 1990, Wolfgang Tutschke ab 1996 bis 2002, Rudolf Heersink ab  1997, Günter Kern ab 1997, Wolfgang Woess ab 2000). Seit 2004 ist das Großinstitut  wiederum in folgende vier Einzelinstitute getrennt:

  In der Geodäsie erfolgte 1980 eine größere Strukturreform wie folgt:

  Aus dem Institut für Angewandte Geodäsie wurde 2002 das Institut für Ingenieurgeodäsie  und Messsysteme abgespalten (Prof. Karl Friedrich Brunner, 2011 Werner Lienhart),  der Rest wurde mit dem Institut für Theoretische Geodäsie zu einem gemeinsamen  „Institut für Geodäsie“ zusammengefasst (Professoren Hans Sünkel und Bernhard  Hofmann-Wellenhof).

  2004 wurde das Institut für Geodäsie wieder in seine „Bestandteile“ zerlegt, nunmehr  unter den Bezeichnungen:

Physik

  Der Unterricht aus Physik begann am Joanneum an der gemeinsamen Lehrkanzel  für Chemie und Physik, die 1832 durch Anton Schrötter besetzt wurde. Eine eigene  Lehrkanzel für Physik existierte seit 1845, wurde dann in den ersten zehn Jahren ihres  Bestandes von verschiedenen Vortragenden suppliert, bis 1855 die Berufung von Jakob  Pöschl erfolgte. Seine Nachfolger waren Albert von Ettingshausen ab 1888, der bald  auch Elektrotechnik unterrichtete, sowie ab 1920 (nach Errichtung einer eigenen Lehrkanzel  für Elektrotechnik) K.W. Fritz Kohlrausch.

  Die Lehrkanzel hieß ab 1955 Lehrkanzel für Experimentalphysik (Professoren Rudolf  Gebauer, ab 1975 Helmut Jäger, seit 2002 Wolfgang Ernst).

  1906 bis 1922 existierte „ad personam“ eine Lehrkanzel Physik II für Prof. Franz Streintz.  1955 wurde als dauernde zweite Lehrkanzel eine Lehrkanzel für Theoretische Physik  neu eingerichtet (1966 bis 1979 mit dem Namen Theoretische Physik und Reaktorphysik,  seit 2004 Institut für Theoretische Physik – Computational Physics). Die Professoren  waren Ernst Ledinegg bis 1981, ab 1997 Manfred Heindler bis 2004, Walter  Papousek bis 2001 und Bernhard Schnizer bis 2004, seit 1998 Wolfgang von der Linden,  seit 2004 auch Enrico Arrigoni).

  1966 wurde die Lehrkanzel für Angewandte Physik und Lichttechnik eingerichtet (Prof.  Erich Krautz), 1979 umbenannt in Institut für Festkörperphysik (Prof. Hartmut Kahlert,  seit 2006 Peter Hadley).

  1970 entstand die Lehrkanzel für Kernphysik (Prof. Ludwig Breitenhuber), 1997 umbenannt  in Institut für Technische Physik, seit 2004 Institut für Materialphysik (Roland  Würschum).

Fakultätszugehörigkeit

  Eine Fakultätsgliederung existierte an der Technischen Hochschule Graz seit der  Einführung technischer Fachstudien 1865. Der Name „Fakultät“ ist seit 1928 üblich,  davor sprach man von „Fachschulen“.

  Für die Zugehörigkeit der einzelnen Lehrkanzeln zu den Fachschulen / Fakultäten galt  zunächst die Regel, dass sich diese danach richtet, aus welcher Fachschule / Fakultät die  Lehrkanzel den größten Anteil an Studierenden aufweist. So „ressortierten“ die Lehrkanzel  für Mathematik I sowie die Lehrkanzel für Praktische Geometrie bzw. Geodäsie  und Geodäsie II an der Ingenieurschule (später Bauingenieurschule), die Lehrkanzel für  Mathematik II sowie die Lehrkanzeln für Mechanik und für Darstellende Geometrie an  der Maschinenbauschule, die Lehrkanzel für Physik an der Chemisch-technischen Schule.

  1935 erfolgte erstmals eine organisatorische Zusammenfassung in der „Fakultät für  Angewandte Mathematik und Physik“, die 1941 um die Chemie erweitert in eine  „Fakultät für Naturwissenschaften und Ergänzungsfächer“ umbenannt wurde und in  ähnlicher Form bis 2003 existierte (ab 1945 als „Fakultät für Naturwissenschaften“ und  ab 1975 als „Technisch-naturwissenschaftliche Fakultät“).

  Die Lehrkanzel für Darstellende Geometrie blieb allerdings bis 1955 bei der Maschinenbau-  Fakultät, die geodätischen Institute bis 2003 in der Bauingenieur-Fakultät,  das Institut für Ingenieurgeodäsie und Messsysteme sogar bis 2007. Die Mechanik  wanderte umgekehrt 1955 an die Bauingenieur-Fakultät zurück und wurde 1999 in  zwei Institute an der Bauingenieur- und an der Maschinenbau-Fakultät geteilt.

  Den Naturwissenschaftlichen Fakultäten seit 1941 gehörten zusätzlich neben der Chemie  auch die Geologie / Mineralogie und später die Informatik-Institute an. 2004 erfolgte  eine Dreiteilung dieser Grundlagen-Fakultät, wodurch für die Institute der Mathematik,  Physik, Geodäsie und Geometrie eine „Fakultät für Technische Mathematik und Technische  Physik“ entstand, zu der seither auch das Institut für Elektronenmikroskopie und  Feinstrukturforschung (seit 2013 Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik) gehört.

Die Studien

  Mathematik und Physik wurden an der Technischen Hochschule lange Zeit ausschließlich  als Grundlagenfächer für die Ingenieurstudien angesehen. Ein eigenes Studienangebot  entstand daher erst relativ spät.

  Die ersten Abschlüsse des Diplomstudiums „Technische Physik“ erfolgten 1964, also  vor genau 50 Jahren, das Diplomstudium „Technische Mathematik“ wurde erstmals  1972 abgeschlossen.

  Im Diplomstudium „Technische Physik“ (ab 1972 mit der Kennzahl „F81“, dann ab 1980  mit der Kennzahl „810“) gab es bis zu seinem Auslaufen 2010 insgesamt 961 Abschlüsse,  im Diplomstudium „Technische Mathematik“ (Kennzahl „F86“, dann ab 1980 „860“) bis  zu seinem Ende 2012 mit 966 nahezu gleich viele Absolventinnen und Absolventen.

  Beide Studien waren in Studienzweige gegliedert, die Technische Physik jedoch nur  zwischen 1972 und 1980 in „Experimentelle Fächer“ (Schwerpunkt 590) und „Theoretische  Fächer“ (Schwerpunkt 600).

  In der Technischen Mathematik existierte folgende Gliederung:

  • Informations- und Datenverarbeitung (1972 bis 1980 als Studienzweig 810, 1980  bis 1997 als Studienzweig 863)
  • Informationsverarbeitung (1992 bis 2012 als Studienzweig 872)
  • Mathematik – naturwissenschaftliche Richtung (1980 bis 1997 als Studienzweig  861)
  • Naturwissenschaften (1972 bis 1980 als Studienzweig 790)
  • Operations Research, Statistik, Finanz- und Versicherungsmathematik (2001 bis  2012 als Studienzweig 867)
  • Technomathematik (1992 bis 2012 als Studienzweig 865)
  • Wirtschafts- und Planungsmathematik (1972 bis 1974 als Studienzweig 800, 1987  bis 1997 als Studienzweig 862)
  • Wirtschaftsmathematik, Operations Research und Statistik (1992 bis 2006 als  Studienzweig 867)

  Anders als in der Mathematik und Physik gibt es im Bereich der Geometrie und  Geodäsie eine lange Studien-Tradition an der Technischen Universität Graz. Den  Anfang bildeten bereits um 1865 Kurse für „Geometer und Wiesenbaumeister“, die  jedoch nach wenigen Jahren wieder eingestellt wurden. 1896 wurde ein viersemestriger  „Kurs zur Heranbildung von Vermessungs-Geometern“ eingerichtet, der ab 1928  zu einem Diplomstudium des Vermessungswesens aufgewertet wurde, das allerdings  zwischen 1940 und 1945 nochmals kurz aufgehoben wurde.

  Das Studium erhielt 1972 die Kennzahl „F82“ und ab 1980 die Kennzahl „660“. Bis zu  seinem Auslaufen 2005 wurde es von 777 Personen abgeschlossen. Seit 1972 existierten  dafür folgende Wahlfachgruppen:

  • Erdmessung und Geophysik (1972 bis 1980 als Wahlfachgruppe 650, 1980 bis  1997 als Wahlfachgruppe 663)
  • Landesvermessung und Ingenieurgeodäsie (1972 bis 1980 als Wahlfachgruppe  630, 1980 bis 1997 als Wahlfachgruppe 661)
  • Photogrammetrie und Kartographie (1972 bis 1980 als Wahlfachgruppe 640, 1980  bis 1997 als Wahlfachgruppe 662)

  Seit Jahrzehnten wird an der TU Graz außerdem im Rahmen von Lehramtsstudien das  Fach „Darstellende Geometrie“ studiert – der Abschluss des kombinationspflichtigen  Lehramtsstudiums erfolgte jedoch bis Mitte der 1980er Jahre immer an der Universität,  an der das andere Fach studiert wurde, in der Regel an der Karl-Franzens-Universität  Graz. Erst Mitte der 1980er Jahre verließen die ersten Absolventinnen und Absolventen  von Lehramtsstudien als Mag.rer.nat. die Technische Universität Graz, nicht nur  (die Mehrzahl) aus „Darstellender Geometrie“, sondern (einzelne) auch aus „Physik“.

  Die Zahl der bis heute an der TU Graz abgeschlossenen Lehramtsstudien liegt jedoch  insgesamt nur im zweistelligen Bereich.  2001 begann für die Diplomstudien die Umstellung auf das neue Bachelor-Master-  System mit folgenden Studien:

  • Bachelorstudium Geomatics Engineering („033 221“, ab 2001)
  • Bachelorstudium Technische Mathematik („033 201“, ab 2005, seit 2012 Bachelorstudium  Mathematik)
  • Bachelorstudium Technische Physik („033 261“, ab 2004, seit 2013 Bachelorstudium  Physik)
  • Masterstudium Advanced Materials Science („066 434“, ab 2008)
  • Masterstudium Finanz- und Versicherungsmathematik („066 405“, ab 2006)
  • Masterstudium Geomatics Science („066 421“, ab 2001)
  • Masterstudium Geospatial Technologies („066 806“, ab 2007)
  • Masterstudium Mathematische Computerwissenschaften („066 404“, ab 2006, ab  2008 als „066 402“)
  • Masterstudium Nanophysik („066 677“, ab 2009)
  • Masterstudium Technische Mathematik, Operations Research und Statistik („066  401“, ab 2006)
  • Masterstudium Technische Physik („066 461“, ab 2004)
  • Masterstudium Technomathematik („066 400“, ab 2006)

  Die Bachelorstudien Mathematik und Physik sowie die Masterstudien Geospatial Technologies  und Mathematische Computerwissenschaften werden im Rahmen von „NAWI  Graz“, also synchron mit der Karl-Franzens-Universität, angeboten.

  Zusätzlich gibt es weiterhin das Lehramtsstudium aus dem Unterrichtsfach „Darstellende  Geometrie“. Ergänzend wurden in den letzten Jahren auch postgraduale Universitätslehrgängewie „Nanotechnologie und Nanoanalytik“ abgehalten.


Die Mathematiker

Foto Allé MoritzAllé Moritz
  • Rektor von 1. Oktober 1875 bis 30. September 1876
Foto Baule BernhardBaule Bernhard
  • Rektor von Dezember 1945 bis 30. September 1948
  • Rektor von 1. Oktober 1956 bis 30. September 1957
Foto Domiaty Rudolf ZuheirDomiaty Rudolf Zuheir
  • Rektor von 1. Oktober 1985 bis 30. September 1987
Foto Florian HelmutFlorian Helmut
  • Rektor von 1. Oktober 1973 bis 30. September 1974
Foto Hahn WolfgangHahn Wolfgang
  • Rektor von 1. Oktober 1969 bis 30. September 1970
Foto Holzer LudwigHolzer Ludwig
  • Rektor von 12. Mai 1945 bis 24. Mai 1945
Foto Mertens FranzMertens Franz
  • Rektor von 1. Oktober 1885 bis 30. September 1886
Foto Peithner von Lichtenfels OskarPeithner von Lichtenfels Oskar
  • Rektor von 1. Oktober 1898 bis 30. September 1899
  • Rektor von 1. Oktober 1913 bis 30. September 1915

Das hochgestellte a bedeutet, dass dieser Rektor auch an der TU Graz studiert hat.
 

Die Physiker

Foto Breitenhuber LudwigBreitenhuber Ludwig
  • Rektor von 1. Oktober 1977 bis 30. September 1979
Foto Ettingshausen AlbertEttingshausen Albert
  • Rektor von 1. Oktober 1893 bis 30. September 1894
  • Rektor von 1. Oktober 1912 bis 30. September 1913
Foto Kahlert HartmutKahlert Hartmut
  • Rektor von 1. Oktober 1991 bis 30. September 1993
  • Rektor von 1. Oktober 1999 bis 30. Juni 2000
Foto Kohlrausch K.W.FritzKohlrausch K.W.Fritz
  • Rektor von 1. Oktober 1923 bis 30. September 1924
Foto Pöschl JakobPöschl Jakob
  • Rektor von 1. Oktober 1871 bis 30. September 1872

Das hochgestellte a bedeutet, dass dieser Rektor auch an der TU Graz studiert hat.
 

Die Geodäten

Foto Klingatsch AdolfKlingatsch Adolfa
  • Rektor von 1. Oktober 1903 bis 30. September 1904
  • Rektor von 1. Oktober 1915 bis 30. September 1916
Foto Rinner KarlRinner Karla
  • Rektor von 1. Oktober 1970 bis 30. September 1972
Foto Schelling GüntherSchelling Günthera
  • Rektor von 1. Oktober 1989 bis 30. September 1991
Foto Sünkel HansSünkel Hansa
  • Rektor von 1. Oktober 2003 bis 30. September 2011
Foto Wastler JosefWastler Josef
  • Rektor von 1. Oktober 1869 bis 30. September 1870
  • Rektor von 1. Oktober 1882 bis 30. September 1883
  • Rektor von 1. Oktober 1890 bis 30. September 1891
  • Rektor von 1. Oktober 1897 bis 30. September 1898

Das hochgestellte a bedeutet, dass dieser Rektor auch an der TU Graz studiert hat.
 

Die Geometer

Foto Hohenberg FriedrichHohenberg Friedrich
  • Rektor von 1. Oktober 1958 bis 30. September 1959
Foto Schüßler RudolfSchüßler Rudolf
  • Rektor von 1. Oktober 1904 bis 30. September 1905
  • Rektor von 1. Oktober 1918 bis 30. September 1919

Das hochgestellte a bedeutet, dass dieser Rektor auch an der TU Graz studiert hat.