Katastrophenmanagement mit Hilfe von Weltraumtechnologie

Vor 50 Jahren wurde Sputnik, der erste künstliche Satellit, ins All geschickt. Vor 20 Jahren trat Österreich der Europäischen Weltraumbehörde ESA als Vollmitglied bei. Wo stehen wir heute? Die ESA öffnet ein wesentliches Tor zur europäischen Weltraumforschung. Profitiert davon die Gesellschaft? Aufbauend auf die europäischen Initiativen Galileo und GMES soll diese Frage am Beispiel des Katastrophenmanagements mit Hilfe von Weltraumtechnologie näher analysiert werden.

Programm:

• Wozu brauchen wir überhaupt Galileo?
• Das Projekt SARONTAR -- Der Alpenraum und seine Herausforderungen
• Satellitenkommunikation für den Katastrophenschutz
• Der Beitrag von GMES für das Naturgefahren- und Katastrophenmanagement
• Allgemeine Diskussion

Vortragende:

• Bernhard HOFMANN-WELLENHOF
  Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c., Institut für Navigation und Satellitengeodäsie
• Otto KOUDELKA
  Univ.-Prof. Dr., Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation
• Mathias SCHARDT
  Univ.-Prof. Dr., Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie

Moderation:

• Roland PAIL
  Univ.-Prof. Dr., Institut für Navigation und Satellitengeodäsie

Programm