Zukünftige Materialien
9. Juni 2015Einladung / Flyer
Materialforschung im Bereich der Mikro- und Nanotechnologie zählt heute zu den Zukunftsfeldern für die wichtigsten Industriesparten im Hochtechnologiebereich. Weltweit sind völlig neue Werkstoffe, nanostrukturierte Bauelemente und Biomaterialien gefragt, und es gilt, deren strukturelle und funktionelle Eigenschaften zu optimieren. Die umfangreiche wissenschaftliche und technische Expertise der TU Graz in diesem Zukunftsfeld findet bereits jetzt Anerkennung bei international agierenden Unternehmen. Unter dem Dach des Field of Expertise (FoE) „Advanced Materials Science“ bündelt die TU Graz ihr Knowhow in den Kernbereichen Energietechnik, funktionale Materialien, Leichtbau und Medizintechnik. Eine interdisziplinäre Forscherinnen- und Forschergemeinschaft aus Chemie, Physik und Werkstoffwissenschaften treibt die Entwicklung, Charakterisierung und Simulation neuartiger Materialien, funktioneller Schichten und Bauelemente weiter. Eingebunden sind derzeit mehr als 60 Forschende aus vier Fakultäten.
Forschungsangebote für Unternehmen und wissenschaftliche Partner
- Entwicklung neuartiger Materialien und Verfahren
- Mikro- und Nanoanalytik, Strukturaufklärung
- Funktionale Schichten und Bauelemente
- Simulation nanostrukturierter Materialien
- Optimierung von Urform-, Umform- und Fügeprozessen
Beteiligungen und Kooperationen Kompetenzzentren/-Netzwerke:
- JOIN – Network of Excellence for Metal JOINing
- MET – Kompetenznetzwerk für metallurgische u. umwelttechnische Verfahrensentwicklung
- PCCL – Polymer Competence Center Leoben
- MPPE (MCL) – Werkstoff-Kompetenzzentrum Leoben
CD-Labors:
- Ferroische Materialien
- - Nanokomposit-Solarzellen
Forschungskooperationen:
- Joanneum-Research-Institut für Nanostrukturierte Materialien und Photonik
- Nanotech Center Weiz
- Zentrum für Elektronenmikroskopie Graz
Veranstalter
Forum Technik und GesellschaftProgramm
Vortrag: Materialforschung im FoE „Advanced Materials Science“ an der TU Graz
Sommitsch ChristophDipl.-Ing. Dr.techn.